Wir sind MedMile
Das MedMile Advisory Board besteht aus medizinischen Experten und Führungskräften. Gemeinsam mit ihnen denken und gestalten wir MedMile kontinuierlich weiter, damit wir ein nachhaltiges und qualitativ hochwertiges Unternehmen sind.
Unsere Geschichte
Wir sind Maximilian Schächter und Florian Forsting. Gemeinsam haben wir mit Prof. Dr. Michael Forsting eine Fortbildungsseite im Microlearning Stil aufgebaut.
Kurze und prägnante Wissensvermittlung kommt sehr gut bei vielen Ärzten an und wir haben uns zur Aufgabe gemacht dieses Format noch besser zu gestalten. Jede Woche kommt ein neues Video pro Fachbereich heraus. Die Videos sind im Schnitt zwischen 10 und 15 Minuten lang, alles on-Demand, also jederzeit und von überall aus verfügbar. Egal ob von zuhause, unterwegs in der Bahn, oder kurz in der Mittagspause als Nachschlagewerk. Die Inhalte der MedMile Kurse sind auf den Punkt gebracht und interessant.
Für jeden Kurs gibt es zwei CME-Punkte und das ein Jahr lang – Sie können also die Bibliothek in Ruhe anschauen und nach und nach Punkte sammeln – parallel kommen jede Woche neue Inhalte heraus, sodass Sie immer up to date sein können. Medical Education as a Snack – das ist unser Motto. Also, heute noch anfangen und die Freiheit von moderner Fortbildung genießen können.
- Maximilian Schächter Geschäftsführer
- Florian Forsting
- Geschäftsführer
Medfriends
Unsere Kooperationspartner
Gemeinsam mit unseren Partnern wollen wir neben der medizinischen Fortbildung auch andere medizinrelevante Themen fördern und diese gut aufbereitet unseren Mitgliedern zur Verfügung stellen. Nachfolgend finden Sie Kurzvorstellungen unserer Partner.
CAP ANAMUR
CAP ANAMUR – Der gemeinnützige Verein Cap Anamur / Deutsche Not-Ärzte e.V. in Köln wurde 1979 von Christel und Rupert Neudeck und einigen ihrer Freunde, darunter Heinrich Böll, gegründet. Seitdem leistet Cap Anamur weltweit humanitäre Hilfe, auch an Orten, an denen das Medieninteresse längst abgeebbt ist. Im Fokus stehen die medizinische Versorgung und der Zugang zu Bildung.
In Kriegs- und Krisengebieten werden Strukturen geschaffen, die das Leben der in Not geratenen Menschen dauerhaft verbessern: Krankenhäuser und Schulen werden gebaut, Einheimische ausgebildet und Baumaterialien, Hilfsgütern oder Medikamente bereitgestellt. Je schneller Cap Anamur ein Projekt in die Hände der lokalen Mitarbeitenden übergeben kann, desto besser. Denn das setzt Kapazitäten für weitere Einsätze frei